Und wieder Post ;)
So jetzt hab ich ein bisschen Zeit euch mal das gekaufte zu zeigen.
Musste heute noch die Reifen von der Africa Twin abbauen, denn die kommen am Freitag in der Früh zum neuen Montieren. Ich habe mir Conti TKC 70 für die lange Fahrt genommen und werde diese mal im Vergleich zu den Heidenau K60 Scout für euch probeknubbeln.
So haben die Pakete auf mich gewartet ;)
Musste heute noch die Reifen von der Africa Twin abbauen, denn die kommen am Freitag in der Früh zum neuen Montieren. Ich habe mir Conti TKC 70 für die lange Fahrt genommen und werde diese mal im Vergleich zu den Heidenau K60 Scout für euch probeknubbeln.
So haben die Pakete auf mich gewartet ;)
Heute kamen folgende Sachen
- Schlafsack Marmot NanoWave 35
- Zelt F10 Arete 2 Alpine Green
- einige Filter für die Canon D70
Zelt F10
Allgemeines
Der erster Eindruck des Zeltes ist schon sehr klein. Von den Maßen her ist es gerade mal die Hälfte meines Fortress von Robens. Aufgebaut ist es natürlich eher ein Einmann-Zelt obwohl es als ein Zweimann-Zelt verkauft wird. Mir war es diesmal wichtig nur wirklich das mitzunehmen was ich wirklich brauche und es kleiner und effektiver zu gestalten. Dies ist jetzt wirklich der Fall alleine das Zelt ist ja nur noch die Hälfte so groß und leicht. Ein weiter Punkt ist das es wirklich günstig war. Für 267,74 bei Campz ist es ein guter Preis wenn man überlegt das das Robens mehr als 500 Euro kostete.
Qualität
Die Qualität der Materialien ist entsprechend dünn. Ich bin mir sicher das ohne Bodenschutz da schnell Löcher reinkommen können. Deswegen werde ich immer eine Bauplane unter legen
Aufbau
Der Aufbau in der Wohnung war relativ einfach und schnell alleine aufgebaut, beim ersten Aufbau habe ich unter 5 Minuten gebraucht. Aber ohne das man alle Haken benutzt, wird es sehr lapprig. Ein weiter Punkt ist das man zuerst das Innenzelt und dann das Außenzelt aufbaut. Ergo, wenn es regnet wird das Innenzelt, was nur ein Moskitonetz ist, nass. Hier muss ich mir noch überlegen wie man das schneller aufbauen kann oder nach einer Regennacht ohne ein nasses Innenzelt zu bekommen.
Schlafsack Marmot NanoWave 35
Allgemeines
Sehr angenehmes Gefühl, hat was von Neopren in der Außenhaut. Sehr warm und flauschig. Gegen den Deuter Exophere -8 Grad ist er nicht mal die Hälfte so groß. Kostenpunkt sind knappe 100 € bei Campz
Hier mal im Vergleich:
Deuter Exophere -8
Marmot NanoWave 35
Hier mal im Vergleich:
Deuter Exophere -8
- Komfort-Temperatur: -2 °C
- Limit-Temperatur: -8 °C
- Extrem-Temperatur: -26 °C
Preis: 219 Euro
Marmot NanoWave 35
- Komforttemperatur: 7.8 °C
- Grenztemperatur: 3.3 °C
- Extremtemperatur: -10.4 °C
Preis: 98 Euro
Kommentare
Auffällig war mir auch folgendes. Obwohl wir gleichzeitig auf beiden Möppies (AT und TA) den TKC70 monitert hatten und auch exakt die gleichen Strecken gefahren sind, habe ich an der AT am Hinterrad 3mm weniger Profil als beim der TA. Das Verschleißbild der Vorderreifen ist nahezu identisch.
Nach ca. 10 000km sehe ich aber noch keinen Grund die Reifen vor der neuen Tour zu wechseln. Das werden wir dann sicher irgendwo unterwegs machen.
Grüße
Klaus
danke für die Infos, ich mach mir grad so ein bisschen Gedanken um den Reifen. Denn ich habe schon vor viel Offroad zu fahren. Als ich Ihn dann real auf den Felgen sah. Hatte ich schon irgendwie ein Mulmiges Gefühl.
Ich überlege ob ich irgendwo auf dem Weg einen TKC 80 aufgabel und den dann in Albanien aufziehen lasse.
Bist du schon mal K60 Scout gefahren ? Die haben auch ein ganz schönes Sägezahn Profil und fangen dann auch an zu singen.
LG
Franky
Den K60 Scout kenne ich auch. Ist o.k. aber da ist mir persönlich der TKC70 lieber. Ja Sägezähne gibt`s nun mal bei Stollenreifen. Kann man nix machen.
LG Klaus