Flüchten ins Triglav Gebirge
Hi Miteinander,
ich wache auf. Ein Traum, oder ? Ich rieche Meer und höre es rauschen. Kein Geräusch, keine Bewegung. Puh es war nur ein schlechter Traum. Keine vielen Menschen, keine Dekadenz, ich bin irgendwo am Meer alles ist gut....... *Hhhhhüüüüccchhhhhhhhhhh* Was ist das?! Wer zum .... **** wird um 6 Uhr Staubsaugen am Meer ? Oh Nein - es ist doch wahr.
Wir stehen auf und gehen schnell zum Meer. Links und rechts sehen wir eine Raffinerie die gerade fleissig Benzin, Gas und Diesel produziert. Die riesigen Tanks protzen direkt an der Küste entlang.
Naja, dann schauen wir halt auf die Insel Krk. Wir waten in das wirklich kalte Wasser. Es geht mir gerade bis zum Bauch. Mari ist schon fast vollständig im Wasser. Sie springt als erste rein, ich ziehe hinter her. Bis ich merke, dass ich nur noch bis zu den Knien im Wasser bin. LOL. Viele kleine und größere Fische schwimmen mit uns mit und verfolgen aufmerksam, wie wir rumschwimmen. Das Wasser ist so klar und ruhig, dass man jeden Stein und Fisch genau anschauen kann.
Aber jetzt wirds uns zu kalt und wir gehen raus. Wir frühstücken wieder am Restaurant und fahren direkt los. Wir haben schon am Vorabend alles wichtige zusammengepackt, dass wir schnell wieder weg kommen. Es soll heute nach Slowenien gehen.
Es geht über die Hauptstraße Richtung Grenze. Große ausgebaute 3-spurige Autobahnersatzstrecken. Wir kommen in einem Kreisverkehr an und die Straßen werden wieder normal. Es geht jetzt auf immer kleineren und schöneren Strecken Richtung Grenzbaum Slowenien.
Kurz vor der Grenze nehmen wir unser ganzes lokales Geld in die Hand und kaufen Käse, schwarzen Trüffel, Ajvar und eine Käsemischung. Da es so viel war, schenkt er uns noch einen uneingepackten Trüffel den wir sofort heute noch essen sollten.
Es ist wunderschön, diese Natur zu sehen. Wir werden freundlich über die Grenze gelassen mit einem "Viel Spass euch". Leider versuchen die Autos heute mich vom Motorrad runter zu holen. Drei mal fast im 5 Minuten Takt überholen Autos so bescheuert, dass ich jedes mal eine Notbremsung bis fast in den Graben machen muss. Wir machen immer langsamer bis wir an dem Fluss unserer Begierde angelangt sind. Diesen folgen wir bis wir nach 40km den Campingplatz gefunden hatten. Bevor wir auch nur einen Reifen auf das Gelände setzen sage ich das sind zu viele Menschen. Das hat fast genauso ausgesehen wie der an der Küste. Wir drehen um, da ich einen kleineren gesehen hatte auf der kleinen Straße.
Camp Vili (https://www.facebook.com/CampVili/) der ist mal so richtig cool. Vili (Willi gesprochen) stellt sich direkt bei Mari vor in dem er Ihr die Hotpants auf Ihre Oberschenkel klatschen lässt. Er hat einen weißen Turban auf und so blaue und klare Augen wie das Wasser was an dem Fluss neben dem Campingplatz vorbeiläuft. Er ist einfach lässig.
Wir bauen auf, da wir wissen, dass es heute Abend regnen wird. Das Tarp wird auch ausgepackt und wir werden direkt auf einen Kaffee eingeladen.
Am Abend schauen wir uns den Fluss und den Sonnenuntergang an. Der Toilettenbereich ist total hippiemäßig eingerichtet und schaut total cool aus. Willi meint, dass er das alles selber gebaut und ausgedacht hat.
Heute gibt es Sahnesosse mit Trüffel und frischem Öl aus Griechenland. Was wirklich geil schmeckt. Wir verschlingen einen leckeren Salat und die Nudeln mit Trüffeln in kürzester Zeit. Und genießen noch ein lokales Bier zusammen.
Wir hören ums morgen wieder.
Liebe Grüße
Mari + Franky
ich wache auf. Ein Traum, oder ? Ich rieche Meer und höre es rauschen. Kein Geräusch, keine Bewegung. Puh es war nur ein schlechter Traum. Keine vielen Menschen, keine Dekadenz, ich bin irgendwo am Meer alles ist gut....... *Hhhhhüüüüccchhhhhhhhhhh* Was ist das?! Wer zum .... **** wird um 6 Uhr Staubsaugen am Meer ? Oh Nein - es ist doch wahr.
Wir stehen auf und gehen schnell zum Meer. Links und rechts sehen wir eine Raffinerie die gerade fleissig Benzin, Gas und Diesel produziert. Die riesigen Tanks protzen direkt an der Küste entlang.
Naja, dann schauen wir halt auf die Insel Krk. Wir waten in das wirklich kalte Wasser. Es geht mir gerade bis zum Bauch. Mari ist schon fast vollständig im Wasser. Sie springt als erste rein, ich ziehe hinter her. Bis ich merke, dass ich nur noch bis zu den Knien im Wasser bin. LOL. Viele kleine und größere Fische schwimmen mit uns mit und verfolgen aufmerksam, wie wir rumschwimmen. Das Wasser ist so klar und ruhig, dass man jeden Stein und Fisch genau anschauen kann.
Aber jetzt wirds uns zu kalt und wir gehen raus. Wir frühstücken wieder am Restaurant und fahren direkt los. Wir haben schon am Vorabend alles wichtige zusammengepackt, dass wir schnell wieder weg kommen. Es soll heute nach Slowenien gehen.
Es geht über die Hauptstraße Richtung Grenze. Große ausgebaute 3-spurige Autobahnersatzstrecken. Wir kommen in einem Kreisverkehr an und die Straßen werden wieder normal. Es geht jetzt auf immer kleineren und schöneren Strecken Richtung Grenzbaum Slowenien.
Kurz vor der Grenze nehmen wir unser ganzes lokales Geld in die Hand und kaufen Käse, schwarzen Trüffel, Ajvar und eine Käsemischung. Da es so viel war, schenkt er uns noch einen uneingepackten Trüffel den wir sofort heute noch essen sollten.
Es ist wunderschön, diese Natur zu sehen. Wir werden freundlich über die Grenze gelassen mit einem "Viel Spass euch". Leider versuchen die Autos heute mich vom Motorrad runter zu holen. Drei mal fast im 5 Minuten Takt überholen Autos so bescheuert, dass ich jedes mal eine Notbremsung bis fast in den Graben machen muss. Wir machen immer langsamer bis wir an dem Fluss unserer Begierde angelangt sind. Diesen folgen wir bis wir nach 40km den Campingplatz gefunden hatten. Bevor wir auch nur einen Reifen auf das Gelände setzen sage ich das sind zu viele Menschen. Das hat fast genauso ausgesehen wie der an der Küste. Wir drehen um, da ich einen kleineren gesehen hatte auf der kleinen Straße.
Camp Vili (https://www.facebook.com/CampVili/) der ist mal so richtig cool. Vili (Willi gesprochen) stellt sich direkt bei Mari vor in dem er Ihr die Hotpants auf Ihre Oberschenkel klatschen lässt. Er hat einen weißen Turban auf und so blaue und klare Augen wie das Wasser was an dem Fluss neben dem Campingplatz vorbeiläuft. Er ist einfach lässig.
Wir bauen auf, da wir wissen, dass es heute Abend regnen wird. Das Tarp wird auch ausgepackt und wir werden direkt auf einen Kaffee eingeladen.
Am Abend schauen wir uns den Fluss und den Sonnenuntergang an. Der Toilettenbereich ist total hippiemäßig eingerichtet und schaut total cool aus. Willi meint, dass er das alles selber gebaut und ausgedacht hat.
Heute gibt es Sahnesosse mit Trüffel und frischem Öl aus Griechenland. Was wirklich geil schmeckt. Wir verschlingen einen leckeren Salat und die Nudeln mit Trüffeln in kürzester Zeit. Und genießen noch ein lokales Bier zusammen.
Wir hören ums morgen wieder.
Liebe Grüße
Mari + Franky
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