Reparaturen, Grenzübergang Mazedonien verwehrt, Berge in Tirane
Hi Miteinander,
auaaa.. ahhh... Ich drehe mich. Allles ziept alle schmerzt. Ich fühle mich wie nach dem ersten Tag einer Snowboard Tour. Rolf schläft noch ich schaue auf die Uhr. Es ist 9. Ich schleppe meinen kleinen weinerlichen Körper zum Bad, verrichte was und lege mich wieder hin.
Ich lasse alles von gestern review passieren. Es ist so viel passiert. Es war richtig hart. Es war spannend und es war nur noch geil. Dann fing ich an leicht zu lachen. Auhaaa.
Wir frühstückten um ca. 10:30 im Hotel auf der zum See zu gewandten Seite. Es ist sehr schön hier. Jedoch ist für den Preis nur ein goldener Käfig mit billigem Essen. Ich sehne mich langsam wieder nach Camping und freien rum zelten. Aber es war gut das wir das gemacht haben.
Wir brauchen ja Hilfe wegen Rolf seinem Motorrad. Die Seitenverkleidung ist beim Sturz kaputt gegangen und die Armaturen haben einen guten Schlag abgekommen. Zudem hat der Koffer seine Halterung verloren und auf den 100km durch das Tal stinkte es sehr nach verbrannten Plastik.
Nach dem Frühstück wo Rolf ein bisschen verknittert einen Kaffee nach dem nächsten in sich eingoss, gingen wir an die Rezeption. Diese konnte gestern schon kein Englisch, Deutsch sondern nur Albanisch. Aus Zufall war ein Paar, dass sehr deutsch aussah da. Die Frau war aber Kosovo Albanerin. Sie half uns einen Mechaniker zu bestellen der sich die Maschine anschauen könnte.
Keine 5 Minuten später war auch mit seinem Mofa vor Ort. Er teste komisch, dreht am Gasgriff schaute sich 6 Mal den Sicherungskasten an. Die Frau war für uns Übersetzerin. Wir brachen erstmal seine Diagnose ab und baten darum ein Voltmeter zu bekommen. Nach einer Tirade von Unterhaltungsschwall genau so wie einer Ansammlung von mehreren Personen die dem Schauspiel zu sahen setze er sich auf die Vespa und fuhr weg. "Er holt jetzt ein Voltmeter".
Albaner fühlen sich sehr schnell in Ihrer Ehre verletzt wenn man das was sie tut nicht wertschätzt oder sie verbessern möchte. Naja 2 Minuten später hatten wir das gewünschte Tool.
Wir hatten den Verdacht das der Regler der die Batterie lädt kaputt ist und langsam alle Anzeigen und oder die Batterie durchkocht, wegen dem Gestank gestern. Wir wollten sicher gehen. Glücklicherweise war alles gut. Der Regler war in Ordnung. Hmm aber was hat so gestunken, vielleicht haben sie wieder Müll verbrannt denn das riecht auch leicht danach.
Wir ließen dann von dem Albaner Mechaniker den Koffer reparieren. Rolf fuhr mit Ihm mit und ich ging auf das Zimmer und fing an langsam zusammen zu räumen, damit wir langsam aus dem Zimmer raus kommen können.
Keine 30 Minuten später standen wir auf der Straße und packten unsere Sachen. Leider hatte man mir gestern nacht meine zwei Verschnürrgurte geklaut und so wurde das verpacken des Seesacks zur Individuellen Herausforderung. Aber auch das haben wir lösen können.
Wir parkten uns zu einem Cafe und besprachen die heutige Route. Da heute ja Donnerstag ist und Rolf am Sonntag Nachmittag an der Fähre sein muss haben wir nicht mehr so viel Spielraum. Wir entscheiden uns über die Grenze zu Mazedonien zu reisen um am Oritsee entlang auf die andere Gebirgskette zu gelangen. Die Albaner lassen uns ausreisen jedoch lassen uns die Mazedonier nicht einreisen, da Rolf keine grüne Versicherungskarte besitzt. Somit stellen wir uns wieder an der Grenze zu Albanien an. 1h Später fahren wir den extrem riesigen Umweg mit Autobahnabschnitten, denn wir müssen in einem halben Tag 350km fahren.
Jedoch gab es sehr viele schöne Passstraßen die uns Richtung Tirane brachten. Viele Olivenbäume und ein Bergkamm entschädigten dann die Durchfahrt durch Tirane und die Autobahn.
Wir biegen ab nach Burrel und sind um 19 Uhr dort. Wir sind am Ortseingang in ein Familien geführtes Restaurant unter gekommen, da wir in der näheren Umgebung keinen Camping platz finden konnten. Wenn an der Straße LAVAZH steht bedeutet das das man dort übernachten kann.
Wir werden von einem kleinen Mann mit seinem Sohn freundlich empfangen und für 10 Euro können wir bei Ihm in der Wohnung schlafen. Das Haus ist optisch schon sehr schön und innen ist der Aufbau ganz Ok, jedoch schaut es aus als hätte die Bombe eingeschlagen. Wir schlafen scheinbar im Kinderzimmer des Jungen, der mit seinem Vater und derem Vater im Nachbarzimmer schläft. Alle Zimmer münden in einem rießigen Bereich in der Mitte der Wohnung wo wir uns Klo und Bad mit den Vermietern teilen. Diese besitzen auch keine Klobrille. Es ist sehr verdreckt und wir handeln ihn auf 10 Euro. Aber es passt ;)
Schauen wir mal ob Herr Frank wieder einen Ausschlag bekommt wenn er auf alten Betten schläft hihih. Aber erst mal schauen wir uns den Sonnenuntergang an wie er langsam hinter den Bergen verschwindet.
Wir duschen uns und der Vermieter bereitet ein sehr leckeres Abendessen vor. Mit selber gebratenen Fleisch von der Kuh, Ziegenkäse, Salatteller und Pommes. Dazu reichte er noch Brot. Wir tranken noch ein paar Bitterlemons und ein Abschlussbier bis wir um 23 Uhr ins Zimmer gingen.
Die Lampe des Zimmers war kaputt und wir hatten unseren Spass mit der Lampe. Zudem haben wir noch die Videos die wir gestern gedreht haben angeschaut und uns tot gelacht.
Schlaft gut wir hören uns morgen wieder ;)
LG
Rolf und Franky
auaaa.. ahhh... Ich drehe mich. Allles ziept alle schmerzt. Ich fühle mich wie nach dem ersten Tag einer Snowboard Tour. Rolf schläft noch ich schaue auf die Uhr. Es ist 9. Ich schleppe meinen kleinen weinerlichen Körper zum Bad, verrichte was und lege mich wieder hin.
Ich lasse alles von gestern review passieren. Es ist so viel passiert. Es war richtig hart. Es war spannend und es war nur noch geil. Dann fing ich an leicht zu lachen. Auhaaa.
Wir frühstückten um ca. 10:30 im Hotel auf der zum See zu gewandten Seite. Es ist sehr schön hier. Jedoch ist für den Preis nur ein goldener Käfig mit billigem Essen. Ich sehne mich langsam wieder nach Camping und freien rum zelten. Aber es war gut das wir das gemacht haben.
Nach dem Frühstück wo Rolf ein bisschen verknittert einen Kaffee nach dem nächsten in sich eingoss, gingen wir an die Rezeption. Diese konnte gestern schon kein Englisch, Deutsch sondern nur Albanisch. Aus Zufall war ein Paar, dass sehr deutsch aussah da. Die Frau war aber Kosovo Albanerin. Sie half uns einen Mechaniker zu bestellen der sich die Maschine anschauen könnte.
Keine 5 Minuten später war auch mit seinem Mofa vor Ort. Er teste komisch, dreht am Gasgriff schaute sich 6 Mal den Sicherungskasten an. Die Frau war für uns Übersetzerin. Wir brachen erstmal seine Diagnose ab und baten darum ein Voltmeter zu bekommen. Nach einer Tirade von Unterhaltungsschwall genau so wie einer Ansammlung von mehreren Personen die dem Schauspiel zu sahen setze er sich auf die Vespa und fuhr weg. "Er holt jetzt ein Voltmeter".
Albaner fühlen sich sehr schnell in Ihrer Ehre verletzt wenn man das was sie tut nicht wertschätzt oder sie verbessern möchte. Naja 2 Minuten später hatten wir das gewünschte Tool.
Wir hatten den Verdacht das der Regler der die Batterie lädt kaputt ist und langsam alle Anzeigen und oder die Batterie durchkocht, wegen dem Gestank gestern. Wir wollten sicher gehen. Glücklicherweise war alles gut. Der Regler war in Ordnung. Hmm aber was hat so gestunken, vielleicht haben sie wieder Müll verbrannt denn das riecht auch leicht danach.
Wir ließen dann von dem Albaner Mechaniker den Koffer reparieren. Rolf fuhr mit Ihm mit und ich ging auf das Zimmer und fing an langsam zusammen zu räumen, damit wir langsam aus dem Zimmer raus kommen können.
Keine 30 Minuten später standen wir auf der Straße und packten unsere Sachen. Leider hatte man mir gestern nacht meine zwei Verschnürrgurte geklaut und so wurde das verpacken des Seesacks zur Individuellen Herausforderung. Aber auch das haben wir lösen können.
Wir parkten uns zu einem Cafe und besprachen die heutige Route. Da heute ja Donnerstag ist und Rolf am Sonntag Nachmittag an der Fähre sein muss haben wir nicht mehr so viel Spielraum. Wir entscheiden uns über die Grenze zu Mazedonien zu reisen um am Oritsee entlang auf die andere Gebirgskette zu gelangen. Die Albaner lassen uns ausreisen jedoch lassen uns die Mazedonier nicht einreisen, da Rolf keine grüne Versicherungskarte besitzt. Somit stellen wir uns wieder an der Grenze zu Albanien an. 1h Später fahren wir den extrem riesigen Umweg mit Autobahnabschnitten, denn wir müssen in einem halben Tag 350km fahren.
Jedoch gab es sehr viele schöne Passstraßen die uns Richtung Tirane brachten. Viele Olivenbäume und ein Bergkamm entschädigten dann die Durchfahrt durch Tirane und die Autobahn.
Wir biegen ab nach Burrel und sind um 19 Uhr dort. Wir sind am Ortseingang in ein Familien geführtes Restaurant unter gekommen, da wir in der näheren Umgebung keinen Camping platz finden konnten. Wenn an der Straße LAVAZH steht bedeutet das das man dort übernachten kann.
Wir werden von einem kleinen Mann mit seinem Sohn freundlich empfangen und für 10 Euro können wir bei Ihm in der Wohnung schlafen. Das Haus ist optisch schon sehr schön und innen ist der Aufbau ganz Ok, jedoch schaut es aus als hätte die Bombe eingeschlagen. Wir schlafen scheinbar im Kinderzimmer des Jungen, der mit seinem Vater und derem Vater im Nachbarzimmer schläft. Alle Zimmer münden in einem rießigen Bereich in der Mitte der Wohnung wo wir uns Klo und Bad mit den Vermietern teilen. Diese besitzen auch keine Klobrille. Es ist sehr verdreckt und wir handeln ihn auf 10 Euro. Aber es passt ;)
Schauen wir mal ob Herr Frank wieder einen Ausschlag bekommt wenn er auf alten Betten schläft hihih. Aber erst mal schauen wir uns den Sonnenuntergang an wie er langsam hinter den Bergen verschwindet.
Wir duschen uns und der Vermieter bereitet ein sehr leckeres Abendessen vor. Mit selber gebratenen Fleisch von der Kuh, Ziegenkäse, Salatteller und Pommes. Dazu reichte er noch Brot. Wir tranken noch ein paar Bitterlemons und ein Abschlussbier bis wir um 23 Uhr ins Zimmer gingen.
Die Lampe des Zimmers war kaputt und wir hatten unseren Spass mit der Lampe. Zudem haben wir noch die Videos die wir gestern gedreht haben angeschaut und uns tot gelacht.
Schlaft gut wir hören uns morgen wieder ;)
LG
Rolf und Franky
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