Nach Deutschland kommen
Hi Miteinander,
es ist noch früh und die Sonne steht noch nicht über den Bergen als wir in der Scheune aufwachen. Wir haben uns einen Wecker gestellt, da wir nicht auf den Bauern treffen wollen. Wir packen alles zusammen und verzurren es auf unsere Motorräder. Der letzte Tag auf Tour. Es ist schon irgendwie seltsam wie schnell eine Reise vorbei sein kann. Ich war jetzt genau zwei Monate unterwegs und es hat mein Leben sowas von bereichert, dass ich jetzt schon sagen kann das ich versuche es wieder zu machen.
Wir fahren los und gehen in Lienz bei einem EDEKA einkaufen. Wir setzen uns wie immer vor den EDEKA und frühstücken fleissig. Jedoch bekommen wir kein Wasser ohne Kohlensäure und ich entscheide mich über die Straße zu einer Autoreparatur zu gehen und um Wasser zu bitten.
Die Dame war erst erstaunt gab mir aber gerne Wasser für unsere Trinkbeutel. Ich erzähle von der Tour und sie ist sehr interessiert. Nach dem befüllen wünscht Sie uns alles Glück der Welt und winkt uns beim Abfahren vom EDEKA Parkplatz. Jetzt geht es 258km nach Deutschland ab zu spulen
Es geht heute über den Felberntauerntunnel damit wir nicht zu viel fahren müssen. Heute ist das Wetter unbeständig und teilweise regnerisch. Der Mitas Reifen ist langsam am Ende aber klebt für seinen Zustand noch relativ gut.Wir fahren weiter und wir bestaunen sehr schöne Gegenden in Österreich.
Bis wir über die österreichische-deutsche Grenze rollen. Die letzten Kilometer sind schnell hinter uns gebracht und wir fahren bei meinem Vater vorbei.
Nach einem "Du bist aber Dick geworden" werden wir herzlich begrüßt. Wir erzählen ein wenig von der Tour. Aber wir sind einfach auch geschafft. Diese ganzen Erlebnisse in so kurzer Zeit sind zu viel gewesen. Wir verabschieden uns, Darina begleite uns noch nach draußen. Wir starten die Maschinen. Aber Mari Ihre geht andauernd aus. Sie schafft es nicht einen weiteren Meter zu fahren. Es fängt an zu regnen. Mari ist ungehalten und knurrt vor sich hin. Wir entscheiden uns nach ein paar kleinen Test uns das morgen in Ruhe anzuschauen. So fährt sie mit mir auf der Africa Twin mit.
Wir fahren zu mir und packen ein wenig aus.
Aber wir brauchen noch was zu essen. Also schnell zum Aldi. Wir wundern uns als wir am Gemüsestand Obst und Gemüse einpacken das die das Licht aus machen. Hmm wird halt ein Licht kaputt gegangen sein. Erst später merken wir das es schon 20 Uhr vorbei ist. Huppps. Wir nehmen die Sachen und fahren nachhause.
Wir essen zuhause Pizza und Wein während wir über die vergangen letzen 30 Tage reden. Es ist einfach alles zu krass aber sehr schön.
Wir gehen gesättigt und glücklich zum schlafen, ja so kann ein guter Tag enden.
Liebe Grüße
Mari + Franky
es ist noch früh und die Sonne steht noch nicht über den Bergen als wir in der Scheune aufwachen. Wir haben uns einen Wecker gestellt, da wir nicht auf den Bauern treffen wollen. Wir packen alles zusammen und verzurren es auf unsere Motorräder. Der letzte Tag auf Tour. Es ist schon irgendwie seltsam wie schnell eine Reise vorbei sein kann. Ich war jetzt genau zwei Monate unterwegs und es hat mein Leben sowas von bereichert, dass ich jetzt schon sagen kann das ich versuche es wieder zu machen.
Wir fahren los und gehen in Lienz bei einem EDEKA einkaufen. Wir setzen uns wie immer vor den EDEKA und frühstücken fleissig. Jedoch bekommen wir kein Wasser ohne Kohlensäure und ich entscheide mich über die Straße zu einer Autoreparatur zu gehen und um Wasser zu bitten.
Die Dame war erst erstaunt gab mir aber gerne Wasser für unsere Trinkbeutel. Ich erzähle von der Tour und sie ist sehr interessiert. Nach dem befüllen wünscht Sie uns alles Glück der Welt und winkt uns beim Abfahren vom EDEKA Parkplatz. Jetzt geht es 258km nach Deutschland ab zu spulen
Es geht heute über den Felberntauerntunnel damit wir nicht zu viel fahren müssen. Heute ist das Wetter unbeständig und teilweise regnerisch. Der Mitas Reifen ist langsam am Ende aber klebt für seinen Zustand noch relativ gut.Wir fahren weiter und wir bestaunen sehr schöne Gegenden in Österreich.
Bis wir über die österreichische-deutsche Grenze rollen. Die letzten Kilometer sind schnell hinter uns gebracht und wir fahren bei meinem Vater vorbei.
Nach einem "Du bist aber Dick geworden" werden wir herzlich begrüßt. Wir erzählen ein wenig von der Tour. Aber wir sind einfach auch geschafft. Diese ganzen Erlebnisse in so kurzer Zeit sind zu viel gewesen. Wir verabschieden uns, Darina begleite uns noch nach draußen. Wir starten die Maschinen. Aber Mari Ihre geht andauernd aus. Sie schafft es nicht einen weiteren Meter zu fahren. Es fängt an zu regnen. Mari ist ungehalten und knurrt vor sich hin. Wir entscheiden uns nach ein paar kleinen Test uns das morgen in Ruhe anzuschauen. So fährt sie mit mir auf der Africa Twin mit.
Wir fahren zu mir und packen ein wenig aus.
Aber wir brauchen noch was zu essen. Also schnell zum Aldi. Wir wundern uns als wir am Gemüsestand Obst und Gemüse einpacken das die das Licht aus machen. Hmm wird halt ein Licht kaputt gegangen sein. Erst später merken wir das es schon 20 Uhr vorbei ist. Huppps. Wir nehmen die Sachen und fahren nachhause.
Wir essen zuhause Pizza und Wein während wir über die vergangen letzen 30 Tage reden. Es ist einfach alles zu krass aber sehr schön.
Wir gehen gesättigt und glücklich zum schlafen, ja so kann ein guter Tag enden.
Liebe Grüße
Mari + Franky
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