Richtung Nachhause über Österreich
Hi Miteinander,
es geht nun Richtung Deutschland.... Über Österreich wollen wir fahren..... Es ist alles unwirklich...... Diese Dinge gehen mir durch den Kopf als ich im Zelt neben Mari aufwache. Ich komme nicht mehr hinterher..... Zu viele Eindrücke.... Zu viel erlebt.... Zu viel gelernt.... Ich vermisse meine Tochter.....
Aber ich bin glücklich. Sehr glücklich sogar. Mir geht es gut und ich liebe es so zu leben. Ich stehe auf und dehne mich während die Regentropfen vom nächtlichen Tau vom Tarp auf mein Genickt tropft. Ich zucke zusammen Ihhhhh.... ;) Die Sonne kommt heute heraus und es wird scheinbar ein sehr schöner Tag. Die Reise nimmt Ihr Ende langsam. Wir merken das Beide.
Frühstück gibt es oben am Holztisch vom Vili und wir genießen die Sonnenstrahlen die uns im Gesicht kitzeln. Mari möchte den Abbau und das Verstauen übernehmen, in der Zeit wo ich die letzen Tage im Blog schreibe. Vili gibt uns natürlich umsonst (er ist sowas von cool) einen Kuchen und eine frische Melone aus.
Wir machen langsam. Ich spüre selber das wir nicht zurück wollen. Das wir weiter das alles aufsaugen wollen. Um ca. 12 Uhr fahren wir los. Es sind heute ca. 250km nach Österreich. Wir haben uns Lienz als Ziel gesetzt und wollen da dann nach einen Campingplatz Ausschau halten.
Die Verabschiedung von Vili und den anderen fällt herzlich aus. Wir umarmen uns und versprechen wieder zu kommen. Was wir 100 % auch machen werden. Es ist wirklich toll hier gewesen. Die Sonne scheint kraftvoll durch die Bäume und Sträucher als wir aus dem Campingplatz fahren. Es riecht nach Tau und Staub vom Kiesweg.
Beim Heimweg machen wir viele Stops. Die Natur ist einfach zu schön um daran vorbeizufahren. Der Fluss Soca zieht sich durch die Täler. Wir halten an Gumpen und an Ausblicken die den Atem anhalten lassen. Es ist sowas von wunderschön in diesem Land.
An der Grenze angekommen werden wir einfach durch gewinkt. In Österreich kaufen wir ein. Die Menschen hier sind genau so freundlich wie im Balkan. Viele bleiben stehen fragen nach unserem Befinden und ob wir Hilfe brauchen. Sogar einer der raus kommt, bietet uns ein Bier an. Was geht eigentlich.
Ich hatte schon fast den Gedanken das es die Einstellung von einem selbst allein ist der solche Situationen hervorruft, jedoch sollte ich mich Irren. Denn als wir immer mehr Richtung Lienz fuhren. Wurde auch die Art ruppiger und Leute fingen an zu hupen. Wie verrückt zu überholen und waren sehr unfreundlich und ungehalten. Aber naja willkommen in den Ballungsgebieten.
Es ist 19 Uhr und wir kommen in der nähe Lienz an. Ich habe eine Scheune gesehen und prüfe wie teuer ein Campingplatz ist. Er würde für uns pro Nacht 39 Euro kosten. Diese könnten wir uns sparen. Ich habe einen kleinen Stadl gesehen, der etwas weiter von der Hauptstraße sich befindet.
Wir fahren hin und entschließen uns dort zu nächtigen. Als wir angefangen hatten langsam unser Lager in dem Stadl aufzubauen, kam eine ausländische Familie. Wir versteckten uns und beobachten Sie wie sie an dem kleinen Bach der bei uns in der Nähe ist sich niederlassen. Es ist irgendwie lustig so eine Familie zu beobachten. Wobei der Vater ein komisches Gefühl besass und sich immer wieder umdrehte da er das Gefühl besass beobachtet zu werden ;).
Die Familie ging auch bald weiter und wir kochten uns was schönes zum Abendbrot. Wir redeten über das vergangene und wie es weiter gehen soll. Es war ein sehr schöner Abend.
Es ging ins Bett denn morgen soll es nach Deutschland gehen.
Liebe Grüße
Mari + Franky
ich wollte mich kurz entschuldigen das Ihr so lange gewartet habt. Es ist in den letzen 4 Tagen noch sehr viel passiert. Es war leider keine Zeit das ich euch in Ruhe das schreiben konnte. Jedoch hole ich das jetzt nach. Denn heute ist ja schon mein erster Arbeitstag und es ist ca. 5 Uhr in der früh.
es geht nun Richtung Deutschland.... Über Österreich wollen wir fahren..... Es ist alles unwirklich...... Diese Dinge gehen mir durch den Kopf als ich im Zelt neben Mari aufwache. Ich komme nicht mehr hinterher..... Zu viele Eindrücke.... Zu viel erlebt.... Zu viel gelernt.... Ich vermisse meine Tochter.....
Aber ich bin glücklich. Sehr glücklich sogar. Mir geht es gut und ich liebe es so zu leben. Ich stehe auf und dehne mich während die Regentropfen vom nächtlichen Tau vom Tarp auf mein Genickt tropft. Ich zucke zusammen Ihhhhh.... ;) Die Sonne kommt heute heraus und es wird scheinbar ein sehr schöner Tag. Die Reise nimmt Ihr Ende langsam. Wir merken das Beide.
Frühstück gibt es oben am Holztisch vom Vili und wir genießen die Sonnenstrahlen die uns im Gesicht kitzeln. Mari möchte den Abbau und das Verstauen übernehmen, in der Zeit wo ich die letzen Tage im Blog schreibe. Vili gibt uns natürlich umsonst (er ist sowas von cool) einen Kuchen und eine frische Melone aus.
Wir machen langsam. Ich spüre selber das wir nicht zurück wollen. Das wir weiter das alles aufsaugen wollen. Um ca. 12 Uhr fahren wir los. Es sind heute ca. 250km nach Österreich. Wir haben uns Lienz als Ziel gesetzt und wollen da dann nach einen Campingplatz Ausschau halten.
Die Verabschiedung von Vili und den anderen fällt herzlich aus. Wir umarmen uns und versprechen wieder zu kommen. Was wir 100 % auch machen werden. Es ist wirklich toll hier gewesen. Die Sonne scheint kraftvoll durch die Bäume und Sträucher als wir aus dem Campingplatz fahren. Es riecht nach Tau und Staub vom Kiesweg.
Beim Heimweg machen wir viele Stops. Die Natur ist einfach zu schön um daran vorbeizufahren. Der Fluss Soca zieht sich durch die Täler. Wir halten an Gumpen und an Ausblicken die den Atem anhalten lassen. Es ist sowas von wunderschön in diesem Land.
An der Grenze angekommen werden wir einfach durch gewinkt. In Österreich kaufen wir ein. Die Menschen hier sind genau so freundlich wie im Balkan. Viele bleiben stehen fragen nach unserem Befinden und ob wir Hilfe brauchen. Sogar einer der raus kommt, bietet uns ein Bier an. Was geht eigentlich.
Ich hatte schon fast den Gedanken das es die Einstellung von einem selbst allein ist der solche Situationen hervorruft, jedoch sollte ich mich Irren. Denn als wir immer mehr Richtung Lienz fuhren. Wurde auch die Art ruppiger und Leute fingen an zu hupen. Wie verrückt zu überholen und waren sehr unfreundlich und ungehalten. Aber naja willkommen in den Ballungsgebieten.
Es ist 19 Uhr und wir kommen in der nähe Lienz an. Ich habe eine Scheune gesehen und prüfe wie teuer ein Campingplatz ist. Er würde für uns pro Nacht 39 Euro kosten. Diese könnten wir uns sparen. Ich habe einen kleinen Stadl gesehen, der etwas weiter von der Hauptstraße sich befindet.
Wir fahren hin und entschließen uns dort zu nächtigen. Als wir angefangen hatten langsam unser Lager in dem Stadl aufzubauen, kam eine ausländische Familie. Wir versteckten uns und beobachten Sie wie sie an dem kleinen Bach der bei uns in der Nähe ist sich niederlassen. Es ist irgendwie lustig so eine Familie zu beobachten. Wobei der Vater ein komisches Gefühl besass und sich immer wieder umdrehte da er das Gefühl besass beobachtet zu werden ;).
Die Familie ging auch bald weiter und wir kochten uns was schönes zum Abendbrot. Wir redeten über das vergangene und wie es weiter gehen soll. Es war ein sehr schöner Abend.
Es ging ins Bett denn morgen soll es nach Deutschland gehen.
Liebe Grüße
Mari + Franky
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