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Es werden Posts vom Juni, 2018 angezeigt.

Service für die Maschinen

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Hi Miteinander, heute ist Service Tag. Die Maschinen benötigen ein wenig Liebe. Bei Maris Beta müssen wir uns um den Ständer und die Kette kümmern. Zudem wollen wir den Ölstand kontrollieren, da die Beta nicht wirklich einen guten funktionsfähigen Ölstab besitzt. Bei der Affentwin geht es um die Kette spannen, ein paar Schrauben wieder fest schrauben, Öl schauen. Wir arbeiten jeweils zusammen die Maschinen ab und prüfen auch andere kleine Sachen an beiden Maschinen. Es geht morgen wirklich Richtung Nachhause. Es sind gerade mal 400km noch bis nach München. Puhh - das waren jetzt schon zwei Monate. Es verging sehr schnell und hat wirklich gut getan. Ich freue mich aber schon wirklich sehr auf meine Tochter. Sie wieder im Arm zu halten mit Ihr zu spielen und sie abzubusseln. Die Batterien sind aufgeladen und werden nächste Woche wieder gebraucht. Ich höre uns sehe, dass hier im Camp Probleme mit dem Internet existieren und frage Vili ob ich mir das anschauen und repariere

Flüchten ins Triglav Gebirge

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Hi Miteinander, ich wache auf. Ein Traum, oder ? Ich rieche Meer und höre es rauschen. Kein Geräusch, keine Bewegung. Puh es war nur ein schlechter Traum. Keine vielen Menschen, keine Dekadenz, ich bin irgendwo am Meer alles ist gut....... *Hhhhhüüüüccchhhhhhhhhhh* Was ist das?! Wer zum .... **** wird um 6 Uhr Staubsaugen am Meer ? Oh Nein - es ist doch wahr. Wir stehen auf und gehen schnell zum Meer. Links und rechts sehen wir eine Raffinerie die gerade fleissig Benzin, Gas und Diesel produziert. Die riesigen Tanks protzen direkt an der Küste entlang. Naja, dann schauen wir halt auf die Insel Krk. Wir waten in das wirklich kalte Wasser. Es geht mir gerade bis zum Bauch. Mari ist schon fast vollständig im Wasser. Sie springt als erste rein, ich ziehe hinter her. Bis ich merke, dass ich nur noch bis zu den Knien im Wasser bin. LOL. Viele kleine und größere Fische schwimmen mit uns mit und verfolgen aufmerksam, wie wir rumschwimmen. Das Wasser ist so klar und ruhig, dass man jede

Kroatien Küste wir kommen - oh Mann ich bin nicht bereit dafür

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Hi Miteinander, die Nacht war schön trocken und super ruhig. Wir wachen auf und schauen aus dem Zelt. Nebel zieht über dem Fluss hinweg und überfliegt den mit Wasserlinsen bedeckten See an manchen Stellen.  Wir stehen auf und gehen direkt zum See und schwimmen eine Runde zusammen. Es ist wirklich bacherlwarm. Obwohl noch nicht mal die Sonne direkt auf den See scheint. Nach ein paar kleinen Runden. Gehen wir raus und die Fischer schauen uns ein wenig komisch an. Wir gehen lachend zum Zelt und frühstücken erst einmal. Wir wollen ans Meer. Bis dato waren wir zusammen noch nicht im Meer schwimmen. Also soll es zur Küste gehen. Wir planen die heutige Tour über das Handy. Es bedeutet 419km. Wir fahren um 8 Uhr los und machen erst mal 100km Autobahn. Danach den Rest, es geht über schöne kurvige Nebenstrecken. Das Wetter ist mal regnerisch mal schön wolkig. Dann kommt die Sonne raus und wir fahren durch ein Gebiet was nur noch geil ist. Die Landstraße ist kurvig und lang gezogen.

Ungarn, Serbien, Kroatien und der komische Alte

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Guten Morgen Miteinander, Die Nacht war nach dem Essen sofort eingeläutet. Ich war sofort weg. Es sollte eigentlich regnen. Jedoch blieb es stabil und die Zelte blieben trocken. Der Weg Nachhause wird nun eingeläutet langsam. Wir planen wie es Richtung Nachhause gehen soll und entscheiden uns, dass wir heute mehrere Grenzen überqueren wollen.  Wir frühstückten an dem wunderschönen Holztisch der unter einen Holzlaube im Grün platziert ist mit Orangensaft, Brot und NUTELLAAA ;). Scheinbar ist Nutella ein sehr teures Gut hier. Sogar ein Sixpack Bier kostet weniger als ein kleines Glas von der braunen verführerischen Masse. Wir kommen relativ früh weg und fahren um ca. 10:00 los. Es geht erst mal auf Landstraßen ein wenig durch die Gegend. Es fängt an zu nieseln und ich ziehe mich an. Mari ist ja in ihrem Dauerkondom eingepackt. Kaum den Gore angezogen und den Tankrucksackschutz ausgepackt, fängt es auch schon sowas von an zu regnen. Es geht auf die Autobahn, denn der Regen wird ni

Der Zweite Tag, es geht nach Ungarn

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Hi Miteinander, ich glaube ich habe einen leichten Hitzschlag gestern bekommen. Ich schwitzte wie blöde und war dann fast wie tot im Bett gelegen über Nacht. Mari hat sich immer wieder aus dem Kühlschrank das Eis auf Ihr Gesicht gelegt. Es schwoll ein wenig mehr an, jedoch glücklicherweise nicht so sehr wie beim letzten Mal. Vollkommen fertig stehe ich auf. Ich schaue aus dem Fenster, schaue zur Mari. Sie Döst noch mit dem Eis auf Ihrem Gesicht. Ich mache mich fertig und packe die Sachen. Wir müssen schauen, ob wir weiter kommen. Wenn es garnicht geht, dann lassen wir das heute und warten ab. Am Fenster rudert eine Ruder-Mannschaft und trainiert. Wir frühstücken und bezahlen ingesamt mit Übernachtung und Abendbrot 70 € für zwei Personen. Das war schon sehr günstig. Wenn man sich überlegt, was wir alles gegessen haben. Mari entscheidet, dass Sie weiter fahren möchte und macht sich fertig. Ich möchte wissen wie fit Sie ist, da Sie ja immer noch die Tabletten einnimmt. Ich mei

Der Bienenstich

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Ich möchte der Familie und Freunden direkt beim Anfang sagen, Mari gehts wieder gut. Wir reisen weiter und Sie hat alles gut überstanden. Hi Miteinander, nach dieser kurzen Nacht stehen wir ein wenig gerädert auf. Es dauert ein wenig bis wir aus dem Bett kommen.  Vor uns treiben gerade 3 Hirten ihre Kühe bei uns vorbei über die Weide. Die Hunde der Schäfer zanken sich ein wenig bis die Hirten sie zur Ruhe bringen. Die Sonne steht zwar noch nicht hoch, jedoch strahlt sie stark durch die Bäume. Wir frühstücken in Ruhe unter der Laube wo auch die Motorräder stehen. Es kommen ein paar Pferdekutschen, Hunde und Autos vorbei die uns anschauen wie die ersten Menschen auf dem Mond.  Es geht heute durch Rumänien. Wir wollen an der Donau entlang zum Eisernen Tor. Das ist das Durchbruchstals an der Donau. Es gibt zwei gleichnamige Wasserkraftwerke um den Wasserspiegel zu erhöhen. Früher war es so, dass nur mit ortskundigen Lotsen dieser Flussabschnitt mit Schiffen befahrbar war. Dur

Einen Kaffee trinken mit den White Angels

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Hi Miteinander, ich wache auf. Heute geht alles relativ schnell und geordnet. Wir müssen vor der Abfahrt noch Mari´s Kette nachstellen. Mari macht das selber und ich assistiere dabei wenn Sie Hilfe benötigt. Frühstück fällt heute auch ganz ok aus. Es ist ca. 10:30 bis wir fertig sind mit allem und fahren um 11 Uhr los. Es wird wieder ein sonniger Tag mit ein paar Wolken am Himmel. So sieht es jedenfalls aus. Durch die Stadt auf die kleinen Landstraßen. Sie sind kurvig und schon älter. Es gibt Risse und Unebenheiten, jedoch genau das richtige für unsere Maschinen. Wir fegen nur noch so über den Asphalt. Wir wollen heute Strecke machen. 250km sind angesetzt. Aus dem Waldstück heraus kommen wir in eine größere Stadt vor der Grenze zu Bulgarien. Ich versuche irgendwo her eine Gaskartusche zu bekommen, denn es wäre schon mal wieder geil warm zu essen. Uns spricht vor dem Einkaufsmarkt ein 50 jähriger Mann an. Er möchte gerne mit uns Kaffee trinken. Ich meinte das wir das gerne mac

Rumänien wir kommen ... ehh nicht

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Hi Miteinander, heute wollen wir in das Land von Ceauşescu fahren. Wir wollen die Wildheit dieses Landes erleben und die Natur bestaunen. Durch den Ramadan und dadurch, dass gestern Sonntag war, und wir uns 7km von der Strasse entfernt in einem Offroadgebiet befinden, haben wir nichts mehr zu essen ausser Nudeln mit Pesto und dem frischen Käse, den wir gestern von der Nachbars-Bäuerin erstanden haben. Also gibt es zum Frühstück lecker Nudeln mit Pesto ;) Nach dem super stärkenden Frühstück bepacken wir unsere Motorräder und wollen los. Jedoch will die kleine Beta noch hier bleiben. Kein Licht mehr und kein Strom. Das hört sich sehr verdächtig nach Gleichrichter oder Lichtmaschine an. Naja, wir haben kein Voltmeter um durch zu messen. Ergo müssen wir die kleine überreden zu starten. Mari tritt sie warm und versucht sie dann zu starten. Es wäre fast geglückt, jedoch ging sie wieder aus. Ich versuche mein Glück aber es ist doch relativ kalt hier oben. Also machen wir den K

Gänsegeier im Naturpark und Hilfe für einen Langzeitwanderer

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Hi Miteinander, nach dem ganzen Regen schaue ich bei einem guten selber gebrühten Kaffee aus dem Fenster des angemieteten Hauses. Ich schaue direkt auf den Fluss der durch den Canyon fließt hinab. Mari steht neben mir. Ihren Tee trinkend beobachtet Sie die vielen Gänsegeier und anderen Vogelarten die hier Ihr Leben in der Luft zelebrieren. Wir wollen heute wandern gehen und machen uns fertig. Wir essen noch Honigbrot aus Albanien und packen alles für einen Tagesmarsch ein. Es soll kleine Boote geben die den Fluss hoch fahren und noch einige andere Attraktionen die es nur vom Boot aus zu sehen gibt. Mari ist aufgeregt und drängt darauf, nicht zu trödeln. Ich bin eher grad auf Guten Morgen Stimmung. Sie hat ein wenig Angst um das Wetter, da es wieder bewölkt ist. Nach einer 1/2h laufen wir los. Es geht auf dem Feldweg den wir gekommen sind los, und wir suchen den Abzweig zu einem Camp am See. Dort soll es die Anlegestelle geben. Wir sind auf einem sehr schlammigen und heftigen