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Umzug auf eigene Webseite

Hi Miteinander, https://www.frankys-reisen.de  |  https://www.youtube.com/user/frankythereal ich habe mich entschlossen meine eigene Webseite für meine Reisen aufzuziehen und nicht mehr für jede Tour einen Blogger Account zu erstellen. Das ist auch für euch alle besser, denn dann müsst Ihr auch nicht immer mich aufs neue Suchen ;) Ihr findet meinen Blog unter https://www.frankys-reisen.de und meinen YouTube Channel wo es wieder coole Videos gibt unter https://www.youtube.com/user/frankythereal LG Franky

KTM Kauf und wie alles weiter geht

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Hi Miteinander, Ihr merkt es wird leise in diesem Blog. Das normale Leben hat mich eingefangen. Naja - was man schon als normales Leben bezeichnen kann. Ich habe meine neue Stelle angetreten, die wirklich super toll ist. Ich habe eine Frau kennengelernt, mit der ich bis jetzt zusammen sehr glücklich bin, Mari. Ich habe mir eine KTM 950 Adventure zugelegt, Baujahr 2003. Sie steht schon bei mir. Nach 800km wurde leider schon das erste Problem diagnostiziert. Die Wasserpumpe ist undicht und der Nehmerzylinder von der Kupplung macht seine ersten Anzeichen auf Verzicht der Arbeit. Naja, dafür war sie vom Preis her ganz ok. 4500 € hat die Kleine gekostet. Ersatzteile liegen bei 280 €. Passt eigentlich. Jedoch gibt es "Kleinigkeiten" die bei dieser Maschine alle Zeit kaputt gehen. Benzinpumpe Nehmerzylinder Wasserpumpe Ölwechsel (viel zu machen) Ölsorte sehr wichtig Das sind so die Hürden bei Ihr. Als Mari und ich Sie bei KTM Pfefferle abgeholt haben, der sie im

Düssedorf und mal schnell Mari´s Familie kennen lernen

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Hi Miteinander, es ist dunkel im Auto und Mari hat das Steuer übernommen. Ich döse und schlafe auf dem Beifahrersitz während wir durch die Nacht auf der Autobahn Richtung Düsseldorf unterwegs sind. Es ist nicht viel los und wir kommen gut voran. Wir wechseln uns nach Sonnenaufgang ab und frühstücken erst mal zusammen bei einer heißen Schokolade und zwei Muffins an einer Autobahnraststätte. Wir fahren weiter und der Morgenverkehr fängt an sich zu sammeln. Wir kommen um 9:00, an der Tankstelle bei der wir uns mit dem Verkäufer verabredet haben, an. Er kam auf einer kleinen Vespa angefahren. Wir kommen ein wenig ins Gespräch und er wollte mir erklären warum er die Maschine verkauft. Er hat eine schwere Krankheit die er derzeit versucht zu bekämpfen. Er hat Frau und ein Kind und die Zuzahlungen für die Medikamente sind sehr teuer. Leider kamen wir nicht ins Geschäft. Da die Maschine einen Unfall hatte. Ansonsten steht sie aber gut da. Wir verabschiedeten uns und setzen uns Auto

Die kleine Beta überreden und endlich meine Tochter wieder sehen

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Hi Miteinander, ich wache auf, unter mir eine weiche Matratze, Seide ist über mir. Neben mir liegt Mari. Ich kann es nicht glauben wie krass es ist. Ich mache die Augen auf und sehe die Holzdecke meiner Wohnung. Wir sind wieder hier. Zurück. Es ist 6 Uhr und wir sind beide wach. Wir haben aber noch viel zu tun. Pia meine Tochter kann ich endlich nach 2 Monaten wieder sehen. Ich freue mich schon so sehr auf Sie. Sie zu knuddeln und mit Ihr Zeit zu verbringen. Ich habe ein wenig vergessen von den letzen Tagen zu erwähnen, dass in Slowenien, Albanien und Österreich ich die ganze Zeit nach einer neuen Maschine ausschau halte. Es soll entweder eine Africa Twin RD04 oder eine KTM 950 Adventure / S werden. So telefoniere ich öfters mal. Es gibt einige Angebote. Eines ist zwischen von Düsseldorf und Kassel. Mari Ihre Schwester wohnt in Düsseldorf. So wäre es möglich bei Ihr auch schnell vorbeizuschauen. Aber das kommt an anderen Tagen jetzt ist erst mal meine Tochter das Wichtige ;)

Nach Deutschland kommen

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Hi Miteinander, es ist noch früh und die Sonne steht noch nicht über den Bergen als wir in der Scheune aufwachen. Wir haben uns einen Wecker gestellt, da wir nicht auf den Bauern treffen wollen. Wir packen alles zusammen und verzurren es auf unsere Motorräder. Der letzte Tag auf Tour. Es ist schon irgendwie seltsam wie schnell eine Reise vorbei sein kann. Ich war jetzt genau zwei Monate unterwegs und es hat mein Leben sowas von bereichert, dass ich jetzt schon sagen kann das ich versuche es wieder zu machen. Wir fahren los und gehen in Lienz bei einem EDEKA einkaufen. Wir setzen uns wie immer vor den EDEKA und frühstücken fleissig. Jedoch bekommen wir kein Wasser ohne Kohlensäure und ich entscheide mich über die Straße zu einer Autoreparatur zu gehen und um Wasser zu bitten. Die Dame war erst erstaunt gab mir aber gerne Wasser für unsere Trinkbeutel. Ich erzähle von der Tour und sie ist sehr interessiert. Nach dem befüllen wünscht Sie uns alles Glück der Welt und winkt uns beim

Richtung Nachhause über Österreich

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Hi Miteinander, ich wollte mich kurz entschuldigen das Ihr so lange gewartet habt. Es ist in den letzen 4 Tagen noch sehr viel passiert. Es war leider keine Zeit das ich euch in Ruhe das schreiben konnte. Jedoch hole ich das jetzt nach. Denn heute ist ja schon mein erster Arbeitstag und es ist ca. 5 Uhr in der früh. es geht nun Richtung Deutschland.... Über Österreich wollen wir fahren..... Es ist alles unwirklich...... Diese Dinge gehen mir durch den Kopf als ich im Zelt neben Mari aufwache. Ich komme nicht mehr hinterher..... Zu viele Eindrücke.... Zu viel erlebt.... Zu viel gelernt.... Ich vermisse meine Tochter..... Aber ich bin glücklich. Sehr glücklich sogar. Mir geht es gut und ich liebe es so zu leben. Ich stehe auf und dehne mich während die Regentropfen vom nächtlichen Tau vom Tarp auf mein Genickt tropft. Ich zucke zusammen Ihhhhh.... ;) Die Sonne kommt heute heraus und es wird scheinbar ein sehr schöner Tag. Die Reise nimmt Ihr Ende langsam. Wir merken das Beide.

Service für die Maschinen

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Hi Miteinander, heute ist Service Tag. Die Maschinen benötigen ein wenig Liebe. Bei Maris Beta müssen wir uns um den Ständer und die Kette kümmern. Zudem wollen wir den Ölstand kontrollieren, da die Beta nicht wirklich einen guten funktionsfähigen Ölstab besitzt. Bei der Affentwin geht es um die Kette spannen, ein paar Schrauben wieder fest schrauben, Öl schauen. Wir arbeiten jeweils zusammen die Maschinen ab und prüfen auch andere kleine Sachen an beiden Maschinen. Es geht morgen wirklich Richtung Nachhause. Es sind gerade mal 400km noch bis nach München. Puhh - das waren jetzt schon zwei Monate. Es verging sehr schnell und hat wirklich gut getan. Ich freue mich aber schon wirklich sehr auf meine Tochter. Sie wieder im Arm zu halten mit Ihr zu spielen und sie abzubusseln. Die Batterien sind aufgeladen und werden nächste Woche wieder gebraucht. Ich höre uns sehe, dass hier im Camp Probleme mit dem Internet existieren und frage Vili ob ich mir das anschauen und repariere

Flüchten ins Triglav Gebirge

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Hi Miteinander, ich wache auf. Ein Traum, oder ? Ich rieche Meer und höre es rauschen. Kein Geräusch, keine Bewegung. Puh es war nur ein schlechter Traum. Keine vielen Menschen, keine Dekadenz, ich bin irgendwo am Meer alles ist gut....... *Hhhhhüüüüccchhhhhhhhhhh* Was ist das?! Wer zum .... **** wird um 6 Uhr Staubsaugen am Meer ? Oh Nein - es ist doch wahr. Wir stehen auf und gehen schnell zum Meer. Links und rechts sehen wir eine Raffinerie die gerade fleissig Benzin, Gas und Diesel produziert. Die riesigen Tanks protzen direkt an der Küste entlang. Naja, dann schauen wir halt auf die Insel Krk. Wir waten in das wirklich kalte Wasser. Es geht mir gerade bis zum Bauch. Mari ist schon fast vollständig im Wasser. Sie springt als erste rein, ich ziehe hinter her. Bis ich merke, dass ich nur noch bis zu den Knien im Wasser bin. LOL. Viele kleine und größere Fische schwimmen mit uns mit und verfolgen aufmerksam, wie wir rumschwimmen. Das Wasser ist so klar und ruhig, dass man jede

Kroatien Küste wir kommen - oh Mann ich bin nicht bereit dafür

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Hi Miteinander, die Nacht war schön trocken und super ruhig. Wir wachen auf und schauen aus dem Zelt. Nebel zieht über dem Fluss hinweg und überfliegt den mit Wasserlinsen bedeckten See an manchen Stellen.  Wir stehen auf und gehen direkt zum See und schwimmen eine Runde zusammen. Es ist wirklich bacherlwarm. Obwohl noch nicht mal die Sonne direkt auf den See scheint. Nach ein paar kleinen Runden. Gehen wir raus und die Fischer schauen uns ein wenig komisch an. Wir gehen lachend zum Zelt und frühstücken erst einmal. Wir wollen ans Meer. Bis dato waren wir zusammen noch nicht im Meer schwimmen. Also soll es zur Küste gehen. Wir planen die heutige Tour über das Handy. Es bedeutet 419km. Wir fahren um 8 Uhr los und machen erst mal 100km Autobahn. Danach den Rest, es geht über schöne kurvige Nebenstrecken. Das Wetter ist mal regnerisch mal schön wolkig. Dann kommt die Sonne raus und wir fahren durch ein Gebiet was nur noch geil ist. Die Landstraße ist kurvig und lang gezogen.

Ungarn, Serbien, Kroatien und der komische Alte

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Guten Morgen Miteinander, Die Nacht war nach dem Essen sofort eingeläutet. Ich war sofort weg. Es sollte eigentlich regnen. Jedoch blieb es stabil und die Zelte blieben trocken. Der Weg Nachhause wird nun eingeläutet langsam. Wir planen wie es Richtung Nachhause gehen soll und entscheiden uns, dass wir heute mehrere Grenzen überqueren wollen.  Wir frühstückten an dem wunderschönen Holztisch der unter einen Holzlaube im Grün platziert ist mit Orangensaft, Brot und NUTELLAAA ;). Scheinbar ist Nutella ein sehr teures Gut hier. Sogar ein Sixpack Bier kostet weniger als ein kleines Glas von der braunen verführerischen Masse. Wir kommen relativ früh weg und fahren um ca. 10:00 los. Es geht erst mal auf Landstraßen ein wenig durch die Gegend. Es fängt an zu nieseln und ich ziehe mich an. Mari ist ja in ihrem Dauerkondom eingepackt. Kaum den Gore angezogen und den Tankrucksackschutz ausgepackt, fängt es auch schon sowas von an zu regnen. Es geht auf die Autobahn, denn der Regen wird ni

Der Zweite Tag, es geht nach Ungarn

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Hi Miteinander, ich glaube ich habe einen leichten Hitzschlag gestern bekommen. Ich schwitzte wie blöde und war dann fast wie tot im Bett gelegen über Nacht. Mari hat sich immer wieder aus dem Kühlschrank das Eis auf Ihr Gesicht gelegt. Es schwoll ein wenig mehr an, jedoch glücklicherweise nicht so sehr wie beim letzten Mal. Vollkommen fertig stehe ich auf. Ich schaue aus dem Fenster, schaue zur Mari. Sie Döst noch mit dem Eis auf Ihrem Gesicht. Ich mache mich fertig und packe die Sachen. Wir müssen schauen, ob wir weiter kommen. Wenn es garnicht geht, dann lassen wir das heute und warten ab. Am Fenster rudert eine Ruder-Mannschaft und trainiert. Wir frühstücken und bezahlen ingesamt mit Übernachtung und Abendbrot 70 € für zwei Personen. Das war schon sehr günstig. Wenn man sich überlegt, was wir alles gegessen haben. Mari entscheidet, dass Sie weiter fahren möchte und macht sich fertig. Ich möchte wissen wie fit Sie ist, da Sie ja immer noch die Tabletten einnimmt. Ich mei

Der Bienenstich

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Ich möchte der Familie und Freunden direkt beim Anfang sagen, Mari gehts wieder gut. Wir reisen weiter und Sie hat alles gut überstanden. Hi Miteinander, nach dieser kurzen Nacht stehen wir ein wenig gerädert auf. Es dauert ein wenig bis wir aus dem Bett kommen.  Vor uns treiben gerade 3 Hirten ihre Kühe bei uns vorbei über die Weide. Die Hunde der Schäfer zanken sich ein wenig bis die Hirten sie zur Ruhe bringen. Die Sonne steht zwar noch nicht hoch, jedoch strahlt sie stark durch die Bäume. Wir frühstücken in Ruhe unter der Laube wo auch die Motorräder stehen. Es kommen ein paar Pferdekutschen, Hunde und Autos vorbei die uns anschauen wie die ersten Menschen auf dem Mond.  Es geht heute durch Rumänien. Wir wollen an der Donau entlang zum Eisernen Tor. Das ist das Durchbruchstals an der Donau. Es gibt zwei gleichnamige Wasserkraftwerke um den Wasserspiegel zu erhöhen. Früher war es so, dass nur mit ortskundigen Lotsen dieser Flussabschnitt mit Schiffen befahrbar war. Dur

Einen Kaffee trinken mit den White Angels

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Hi Miteinander, ich wache auf. Heute geht alles relativ schnell und geordnet. Wir müssen vor der Abfahrt noch Mari´s Kette nachstellen. Mari macht das selber und ich assistiere dabei wenn Sie Hilfe benötigt. Frühstück fällt heute auch ganz ok aus. Es ist ca. 10:30 bis wir fertig sind mit allem und fahren um 11 Uhr los. Es wird wieder ein sonniger Tag mit ein paar Wolken am Himmel. So sieht es jedenfalls aus. Durch die Stadt auf die kleinen Landstraßen. Sie sind kurvig und schon älter. Es gibt Risse und Unebenheiten, jedoch genau das richtige für unsere Maschinen. Wir fegen nur noch so über den Asphalt. Wir wollen heute Strecke machen. 250km sind angesetzt. Aus dem Waldstück heraus kommen wir in eine größere Stadt vor der Grenze zu Bulgarien. Ich versuche irgendwo her eine Gaskartusche zu bekommen, denn es wäre schon mal wieder geil warm zu essen. Uns spricht vor dem Einkaufsmarkt ein 50 jähriger Mann an. Er möchte gerne mit uns Kaffee trinken. Ich meinte das wir das gerne mac